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Aus den Zutaten für den Teig einen Mürbteig zubereiten, also das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz vermischen, den Zucker und das Ei dazu und alles rasch mit der geschmeidig gekneteten Butter verkneten. Der Teig dürfte ziemlich klebrig sein, was wahrscheinlich an dem hohen Butteranteil liegt. Darum kommt der Teig vor der weiteren Arbeit in Pergamentpapier oder Alufolie gewickelt mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank.
Ist die Warterei zu Ende, den Teig in drei Teile teilen und den ersten auf einer bemehlten Fläche etwa 3 mm dick ausrollen, runde Plätzchen (Durchmesser etwa 4–5cm) ausstechen und auf ein Backblech legen (mit Backppapier belegt). Ist das erste Drittel aufgebraucht, das zweite aus der Kälte holen, nach diesem das dritte. So wird der Teig, wenn man zügig arbeitet, nicht wieder klebrig. die Reste, die nach dem Ausstechen übrig bleiben, wieder zusammenwerfen (mit möglichst wenig Mehl dran) und erneut Ausrollen. Diese Prozedur so lange wiederholen, bis man das Gefühl hat, das es reicht, aber mindestens ein Mal, sonst ist der Verlust zu groß.
Das Eiweiß in einer Tasse etwas verkleckern (also aufschlagen), mit der Vierteltasse Zimtzucker vermischen und die Kekse damit bestreichen. Im vorgeheizten Ofen (200°C) auf der mittleren Schiebeleiste 8–10 Minuten goldgelb backen.