Neues

8. August 2008

Transport Umzug? Neinnein, oder vielleicht doch ein wenig, die Seite hier verschwindet nicht, genausowenig wie die gute alte Heimat. Doch die Arbeit verschlägt mich in den weiten Norden, mit vielen Bildern und Eindrücken, da ist so ein Blog vielleicht besser geeignet ‒ und interaktiver ;-) Passenderweise ist die Adresse dann auch https://moimnorden.wordpress.com.

1. April 2007

»Ahab – Kino für die Ohren« Beim Aufräumen auf meinem Rechner bin ich die ersten Versionen dieser Seiten entdeckt. Entstanden ist die allererste wohl um die Zeit meines Zivi-Daseins, was mittlerweile auch schon – Schreck lass nach – acht Jahre her ist. Um sie der geneigten Öffentlichkeit nicht weiter vorzuenthalten finden sie sich nun unter v1 bzw. v2.

12. Februar 2007

Geschafft. Heute war die (hoffentlich) letzte Prüfung vom Studium, wenn man von diversen Projekt- und Abschlussarbeiten mal absieht. Ein komisches Gefühl irgendwie, aber vielleicht liegt das an der Erkältungswelle, die hier gerade irgendwie ihr Unwesen treibt und vielleicht ja jetzt auch mich erwischt hat. Morgen geh ich jedenfalls los und kauf mir Schuhe ohne Löcher…

11. November 2006

Konzert GrünkrautKonzert Ravensburg

Zwischen einer angenehmen Probe fürs Konzert nächste Woche (siehe Bild-Links rechts) und Konzert (heute Abend, Graf-Zeppelin-Haus Friedrichshafen) die neuesten Neuigkeiten. Winterreifen wollte ich heute montieren, aber ein wenig Profil haben die Sommerreifen noch und Schnee liegt ja noch keiner. Mit dem Oberschwäbischen in Lyon war’s eigentlich auch angenehm, ein paar Fotos sind bei flickr zu finden, vielleicht kommen sie ja auch noch irgendwann hier…
Sonst geht eigentlich alles seinen gewohnten Gang, das Studium läft so vor sich hin und liegt in den letzten Zügen, in einem Jahr bin ich wohl fertig und werde auf die Berufswelt losgelassen (bzw. sie auf mich). Falls jemand also Interesse an einem baßspielenden Umwelt- und Verfahrenstechniker hat, darüber läßt sich reden ;-)

6. Oktober 2006

So, Schluß mit Lustig, seit gestern ist wieder FH, tags zuvor am Abend angekommen, anderntags um sechs aufgestanden, damit ich (rechtzeitig um acht dort) in Konstanz erfahre, dass die Vorlesung erst eine dreiviertel Stunde später anfängt. Außer unserm Prof hat das aber niemand gewußt, da das Online-Stundenplan-System pünktlich zum Semesterstart seinen Geist aufgegeben hat, im ganzen Haus liefen planlose Studenten umher, wenigstens waren wir also nicht allein.
Vielleicht komm ich ja trotz alledem doch noch irgendwann dazu, die Fotos auszumisten. Ein paar, die man hier noch nicht findet, gibts bei flickr™. Wo es ebenfalls langsam besser aussieht, ist das Reisetagebuch Griechenland, wenn auch nicht mehr viel Text dazugekommen ist so doch wenigstens ein paar neue Fotos.

11. September 2006

BaikalseeBergsee

Urlaub! Eigentlich was ganz schönes, zu dumm dass ich da erst jetzt gegen Ende von meinem Studium draufkomm. Vielleicht findet sich ja noch was für ein paar Semester… ;-) Aber mal Spaß beiseite, bislang war ich immer ein braver, mehr oder weniger pflichtbewußter Student, da werd ich doch wohl auf meine alten Tage die (vermutlich letzten richtigen) Semesterferien verwenden dürfen, um etwas von der Weltgeschichte zu sehen. Solange ich noch kann, irgendwann mit 20 Tagen Urlaub im Jahr wird das schwer.
Andere kommen früher auf den Trichter, und so sind Daniel, Martin, Jakob (alle gerade mit der Schule fertig) und ich mit dem Zug zuerst von Moskau quer durch Russland nach Peking und dann weiter nach Hongkong gefahren. Mit Zwischenstops am Baikalsee (Foto), in Peking und Shanghai. Eindrücke und Bilder gibts sehr viele, die werden gerade sortiert, aber nächste Woche zieht es mich erst mal wieder weiter, mit Peter (der seinen ersten »richtigen« Urlaub als Arbeitnehmer hat) nach Norwegen (Foto), zweieinhalb Wochen zwar nur, mal schauen wie weit wir kommen. Und im Oktober geht dann wieder das »normale« Leben weiter…

9. August 2006

Handzeichen 2 und 5Bevor es am Freitag in die Ferien geht noch schnell ein paar Neuigkeiten. Die Arbeiten am Reisetagebuch Griechenland gehen nur sehr schleppend voran, dafür sind die Prüfungen alle (teils mehr, teils weniger gut) bestanden, das Rutenfest ist auch schon wieder vorbei und pünktlich zu den Schulferien hat die Regenzeit angefangen. Sieht so aus als würde sich meine Saisonkarte fürs Freibad dieses Jahr nicht rentieren.
Übers lange Wochenende (seit letzten Donnerstag) war ich in Konstanz bei einem Jazz-Workshop (eigentlich »Sommerakademie für Jazz«, aber das klingt so komisch). Die Mischung aus Theorie und Praxis war ausgewogen, die Dozenten waren allesamt sehr nett und teilweise auch ausgesprochen lustig drauf. Mit den Mitteilnehmern war auch sehr gut auskommen, allerdings haben wir das leider erst zu spät gemerkt (am letzten Abend), während dem Kurs hat sich abends immer alles schnell zerstreut und nur nach dem Abschlusskonzert sind wir noch beisammengesessen. Aber jetzt gibt es schon mal einen Grund, nächstes Jahr wieder vorbeizuschauen…

8. Juni 2006

Nach langer Pause (immerhin fast ein halbes Jahr) mal wieder ein paar Zeilen, angefangen im Januar. Da gabs außer Diplomarbeitschreiben nicht viel, den Februar über auch, am Ende des Monats (der fatalerweise nur 28 Tage hat) dann Abgabe des Werkes, aber es hat noch gereicht. Nach zwei Wochen »Pause« dann Weiterstudieren, jetzt Umwelt- und Verfahrenstechnik, auf Master, in Weingarten, Konstanz und Winterthur – also ein internationaler Studiengang! ;-) Seitdem fahr ich sechs mal in der Woche über den See, jeden Tag eine kleine Kreuzfahrt mit Urlaubsstimmung, die Mensa in Winterthur ist lecker und in Konstanz hat es schöne Cafés. Wer jetzt denkt ich würde auf meine alten Tage doch noch endlich etwas von den schönen Seiten des Studentendaseins mitbekommen: Die Vorlesungen haben es in sich (Chemie und Bio sind bei mir schon eine Ewigkeit her), die Prüfungen sind teilweise mündlich und wir sind so eine Art Versuchskaninchen, weil es den Studiengang erst seit einem Jahr gibt…

Griechische Eule, 1€-MünzeDank der vielen Feiertage und langen Wochenenden hab ich doch noch den einen oder anderen Sprung in die Weltgeschichte geschafft, mit »i cellistini« wieder in Frankfurt auf der Musikmesse gespielt, eine Probenwoche in Sirmione und das Abschiedskonzert vom Musikschulchef hinter mich gebracht, mit nem Freund in einer sehr spontanen Aktion zu einem Bogenbauer nach Dresden gefahren, um dort Cellobögen anzuschauen – und zu guter letzt war ich halb als Betreuer, halb als Student auf der Griechenlandfahrt (Fotos | Reisetagebuch) meiner alten Nachbarschule. Nächste Woche geht es mit dem Stadtorchester in unsere Partnerstadt nach Wales, dann ist wieder eine Weile Ruhe, aber auch ganz gut, denn die Prüfungen stehen vor der Tür…

29. Dezember 2005

Wie doch die Zeit vergeht. Ich hoffe ihr hattet alle schöne Weihnachten und das Christkind oder der Weihnachtsmann (oder wer auch immer gerade zuständig ist) hat euch was nettes gebracht. Gestern ist der Zähler von meinem Foto ins vierstellige gesprungen, für all die, die meinen es sei jedes einzelne Bild ein kleines Meisterwerk hier der Gegenbeweis.

Fürs neue Jahr wünsch ich euch alles Gute, Spaß bei dem was ihr tut (solange es nicht Weltherrschaft oder Unterdrückung der Menschheit oder sowas ist), und der Rest ergibt sich dann von selbst ;-)

9. November 2005

Seit neuestem (gestern) gibt es eine Art Fotoalbum. Letztens hab ich mir nämlich (von meinem ersten Diplomandengehalt) eine Digitalkamera gekauft, und wenn man Fotos macht will man die ja auch zeigen. Die schönen zumindest. Wenn ich jetzt noch beiläufig erwähnt hätte, daß ich – weil die Tour in den Sommerferien recht verregnet war – über Allerheiligen durch die Berge gewandert bin, wären so gut wie sämtliche Neuigkeiten gesagt gewesen ;-)

Ach ja, falls jemand das Konzert vor drei Jahren verpaßt haben sollte: Diesen Samstag gibt es das Requiem von Frigyes Hidas zu hören, Solisten sind Petra Schmidt (Sopran), Beate Mewes (Alt), Ulf Gloede (Tenor) und Karsten Mewes (Bass), es singen und spielen das VocalCollegium Ravensburg (KMD Rudolf F. Schadt), die Mädchenkantorei Bad Saulgau (Waltraud Marschall) sowie das KVJBO unter der Leitung von MD Harald Hepner. Die beiden Konzerte sind am Samstag, 13. November, um 15 Uhr in Hohentengen (kath. Pfarrkirche) und um 19:30 Uhr in Obermarchtal (Münster). Ein Besuch ist sicher lohnend, Karten gibts zu 10,– € (8,– € ermäßigt).

18. Juli 2005

So, seit 6. Juli hab ich (voraussichtlich) für den Rest des Studiums keine Prüfungen mehr. Weil, jetzt kommt nur noch die Diplomarbeit. Falls sich jetzt jemand fragt was ich seitdem gemacht hab: vom 7.–10. Juli waren wir in Erfurt, haben ein Konzert gegeben und uns die Stadt angeschaut, diesmal sogar bei schönem Wetter. Mein Auto hat die Fahrt dorthin und zurück gut überstanden, irgendwie ist das von innen größer als von außen, neben meinem Baß haben noch drei Celli, ein Beifahrer und das Gepäck von zwei Personen für vier Tage Platz gehabt!

Mittwoch gabs dann das große »Prüfungsende-Abschlußgrillen« im Garten, das war auch sehr gemütlich. Und am Sonntag waren Peter und ich auf der Schesaplana, eigentlich waren wir da ja schon letzten Oktober, aber da hatte es viel Schnee (s. Fotos) und eher trübe Sicht. Zumindest mit dem Schnee war es diesmal besser, mit Sicht aber eher nicht. Dafür hielt sich der Andrang in Grenzen, hat doch auch was.

23. Mai 2005

Kolosseum Rom, 5 Cent ItalienAh, Rom! Mit einem Haufen netter Cellisten und einem Bus von der FH haben wir eine Woche lang Rom unsicher gemacht. Das Wetter war super, Stadt und Leute auch, sooo viel Grün… Nur etwas viel deutsche Touristen waren unterwegs. Gekocht haben wir fast immer selber, geschmeckt hat es trotzdem und Musik gemacht haben wir auch. Die acht Tage gingen viel zu schnell vorbei und am Ende hat es nicht mal mehr für einen Sprung ins Meer gereicht, das müssen wir also irgendwann mal nachholen.

6. Mai 2005

Logo Bodenseefestival Falls noch jemand nicht weiß wohin am heutigen Abend: In Tettnang gibt es ein recht nettes Konzert der Kammerphilharmonie Bodensee-Oberschwaben. Auf dem Programm stehen von Bach was aus dem Musikalischen Opfer, orchestriert von Webern, Konzerstück für vier Hörner und Orchester von Schumann und zum Schluß die erste von Brahms. Leitung hat Yaron Traub, die Hornisten machen auch sämtliche einen netten Eindruck. Beginn ist um 19:30 Uhr.

30. März 2005

Verbotsschild Kraftfahrzeuge Dieses Mal hatte ich irgendwie nicht so viel Glück wie beim letzten Mal. Naja, eigentlich hielt ich es auch nicht für möglich, daß das Auto noch mal durchkommt, aber wer weiß. Jedenfalls hatte ich eine sehr nette Prüferin die sich alles sehr gewissenhaft angeschaut hat, als sie mir dann zeigte wie das Auto von unten aussah (Rost, Rost, Rost) wurde mir recht schummrig, weil ich ja doch nicht immer allein im Auto sitze. Gesessen bin. Es gab hinterher den Stempel »verkehrsunsicher« – die Plakette nur noch in Keksform – und nun steht er auf dem Schrottplatz. Den Blinker hab ich aber noch ausgebaut, den hab ich erst vor einem halben Jahr ausgewechselt und er ist praktisch noch unbenutzt, vielleicht findet sich ja ein Interessent. Bis ich was anderes gefunden habe werde ich nun also noch mehr Fahrrad fahren als sonst, was sicher auch nicht schädlich ist. Nur für den Baß- und Personen-Transport ist es halt ungeeignet.

4. März 2005

Die Zeit eilt dahin und die Semesterferien sind schon vorbei, ehe sie überhaupt angefangen haben. Seltsame Welt. Nachträglich (wenn man drei Monate später überhaupt noch »nachträglich« sagen darf) aber allen noch ein gutes Neues. Und Entschuldigung all jenen, bei denen ich mich die ganze Zeit nicht gemeldet hab.

Was gibt es alles zu berichten? Nun ja, das Übliche halt. Die Prüfungen sind alle mehr oder weniger gut gelaufen und bestanden, es sieht ganz so aus, als wäre ich nächstes Semester dann fertig. Naja, und dann noch die Diplomarbeit. Mal schauen, wie es danach dann weitergeht. Falls mich jemand einstellen möchte: E-Mail genügt… ;-)

Programm von Konzerten in Bildstein und Mellau An Konzerten war auch einiges los (vielleicht kam mir die Zeit deswegen so kurz vor), angefangen bei ein Vorspiel in der Waldorfschule im Rahmen einer Jahresarbeit über zwei Benefizkonzerte in Villingen und Ravensburg bis hin zum Jugendsinfonieorchester der Musikschule, dem SBOWA und jetzt am Wochenende mit der KBO in Mellau (s. Bild). Wenn man für jedes ein Wochenende rechnet, bleibt nicht mehr sehr viel Zeit… Aber nett wars schon. Oh, und dann war ich noch drei Tage in Mailand.

28. Dezember 2004

Kurz vor der Jahreswende noch schnell ein Update, nein, eher ein Link. Für alle, die 1998 mit mir am AEG Abi gemacht haben. Am 23. war nämlich so ne Art kleines Klassentreffen. Nun ja, daraus entstanden ist jedenfalls die Seite AEG Abi 98.

15. Dezember 2004

Zuerst mal noch ein Nachtrag aus dem Oktober von der Schesaplana. Gestern war ein Auftritt vom Jazztaxi im Bärengarten, das ist ein wenig später geworden. Aber spätestens zum zweiten Block wollte ich zur Vorlesung, bis ich dann auf dem Parkplatz gemerkt hab daß es erst halb neun und nicht halb zehn ist. Diese »gewonnene« Stunde wollte ich in die News stecken, aber zu mehr als dem jetzt hat es noch nicht gereicht.

Weihnachtskonzert Am Wochenende ist Weihnachtskonzert vom Oberschwäbischen. Samstag im Rittersaal in Tettnang, Sonntag dann »daheim« in Ravensburg im Schwörsaal. Auf dem Programm stehen eine Ouvertüre und das 5. Brandenburgische Konzert von Bach, eine Streichersinfonie von Mendelssohn und eine Suite von Holst glaube ich, vielleicht hab ich auch noch was vergessen.

11. Dezember 2004

Ja, ich lebe noch. Ab und an denke ich sogar daran, daß es diese Seite noch gibt und vielleicht auch ein paar Leute, die hier vorbeischauen weil sie sonst gar nicht erfahren würden, daß es mich noch gibt (ich telefoniere genauso häufig wie ich Neuigkeiten schreibe). Aber irgendwie, obwohl ich dieses Semester so wenig Pflichtvorlesungen hab wie schon lang nicht mehr, hab ich weniger Zeit als sonst, soll das schon eine Einstimmung aufs Berufsleben sein? Ich hoffe, in den nächsten Tagen dazu zu kommen, etwas mehr und ausführlicher zu schreiben, mittlerweile ist es auch schon wieder spät…

6. Oktober 2004

Nachdem es bei der Bergtour mit der Schesaplana nicht so ganz geklappt hat, versuchten Peter und ich uns gestern über den Nordanstieg am Lünersee und der Totalphütte vorbei. Mit so viel Schnee wie lag hatten wir zwar nicht gerechnet, trotzdem und Dank der Führung (und Spurung) eines Mindelheimer (?) Segelfluglehrers – der hatte aber auch so Dinger, daß der Schnee nicht in die Schuhe kommt – erreichten wir den Gipfel und genossen die Aussicht. Fast lustiger wie hinauf gings runter, in Riesensätzen durch den Schnee. Das Wasser in den Schuhen ließen wir an der Totalphütte zurück und tankten dafür Germknödel und Cola bzw. Ovomaltine. Fix und fertig aber mit einem sehr guten Gefühl waren wir abends wieder daheim. Ein paar Fotos gibt es mittlerweile auch: [1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15]

4. August 2004

Karte Bergwanderung '04Gestern einen Tag früher als geplant von der Tour durch die Berge zurückgekommen. Das Wetter war traumhaft, die Stimmung gut und selbst wenn wir bis heute unterwegs gewesen wären, die Zeit ist viel zu schnell vorbeigegangen. Aber in den Ferien tut sie das ja sowieso.

4. Juli 2004

Nicht, daß es nichts Neues gäbe, aber mit der Zeit sieht es gerade nicht so gut aus. Deswegen nur das Nötigste. Das Rutenfest steht wieder vor der Tür, dieses Jahr hab ich nicht mal Prüfungen, bin aber (Praxissemester halt) beim Schaffen. Das aber auch nur bis 30. Juli, dann gehts eine Woche lang in die Berge und dann mit dem IRO nach Ochsenhausen. …und bei den Rezepten ist was Neues dazugekommen.

27. April 2004

Sinfoniekonzert Städteorchester Wangen-Leutkirch-IsnyPuh, wo fang ich an? Am besten vorne. Wider erwarten alle Prüfungen bestanden und am 16. Februar bei VA Tech mit dem Praxissemester angefangen. Die ersten Wochen waren ein wenig anstrengend, mittlerweile geht es etwas besser, aber arg viel Zeit bleibt nebenher doch nicht. Über Ostern war ich eine Woche mit einem Bläserensemble aus Friedrichshafen beim Internationalen Festival Ost-West in Ufa, das war sehr nett und auch interessant, danach noch drei Tage mit dem Oberschwäbischen in Rivoli bzw. Avigliana, erstaunlicherweise war kein Unterschied im Wetter feststellbar – was aber nicht heißen soll daß es in Ufa so warm war, die piemontesischen Temperaturen waren eher traurig, doch die Verpflegung hat das bei weitem wieder wettgemacht. Tja, und letztes Wochenende waren noch ein paar (3) Konzerte mit dem Städteorchester Wangen-Leutkirch-Isny, für mich als Bassisten eine kleine Sensation, ist das doch eigentlich wangener Gebiet und somit »Feindesland« (sprich: von der dortigen Musikschule und deren Kontrabaßklasse abgedeckt). Aber wenn Not am Mann ist hilft man gerne aus, es war dann auch ganz angenehm und sogar die Kollegen waren nett, mehr kann man doch gar nicht erwarten.

8. Februar 2004

Ha! Donnerstag letzte Prüfung gehabt, seitdem hat mich der Ferienstreß fest in der Hand, bis dann nächste Woche Montag das »ehrliche Berufsleben« anfängt. Naja, Praxissemester halt, wird aber sicher nett. Wenn auch eine Woche Erholung fast ein wenig kurz ist. Vielleicht reicht die Zeit ja trotzdem für ein update hier, mit Schrecken hab ich festgestellt, daß der Urlaubsbericht ja noch gar nicht fertig ist …
Musik an der evangelischen Stadtkirche Ach ja, heute war in der ev. Stadtkirche in Ravensburg eine kleine feine Bachkantate zu hören (BWV 150, »Nach dir, Herr, verlanget mich«), mit einem Choral mit Gänsehautstelle, netten Solisten und einer (zumindest fürs Continuo) recht anspruchsvollen Arie – also, die Instrumentalstimme davon, nicht daß jemand auf die Idee kommt, wir hätten da neben dem Spielen auch noch gesungen.
Ach ja, seit neuestem (zwei Wochen) bin ich stolzer Besitzer einer WLAN-Karte für meinen »Taschenrechner« (für all die, die die (wow!) Geschichte noch nicht kennen: für HTM wurde uns die Anschaffung eines speziellen Taschenrechners empfohlen – sprich, eine sinvolle Teilnahme am Unterricht ohne diesen Rechner war vollkommen sinnlos. Da ich jedoch nicht in der Laune war, 130 € für einen Rechner zu investieren den ich nach einem halben Jahr nicht mehr brauche (schauen wir den Tatsachen ins Auge, für normale Rechnungen hat man Papier und Stift, evtl. noch einen normalen Taschenrechner mit Sinus, Exponentialfunktion und sowas, sobald man jedoch mehr rechnet, leistet man sich einen richtigen Computer), erstand ich in einem Internet-Auktionshaus zum gleichen Preis einen alten Laptop, der mit debian und dem Rechner von Emacs genauso aussah wie das, was wir ankaufen sollten. Vorteil: Mein Taschenrechner kann auch MP3s spielen ;-) … und das Display ist größer.)

20. Januar 2004

Zuerst mal allen ein Gutes Neues.
Wenn man die Liste hier so anschaut könte man ja meinen, es habe sich nichts getan zwischen September und jetzt. Das stimmt jedoch nicht. Es hat sich so viel getan, daß ich bis jetzt eigentlich nicht dazu gekommen bin, irgendwas zu ändern.
Zum einen hab ich mir dieses Semester vom Studium her vielleicht etwas zu viel vorgenommen; eine Mathe-I-Übungsgruppe und zwei für Mathe II, Französisch als Wahlfach und den üblichen anderen Kram, das reicht eigentlich schon, um ganz gut beschäftigt zu sein.
Und dann ist da auch noch das Jugendsinfonieorchester, ein sehr netter Haufen, mit dem man nicht nur für eine (Proben-)Woche nach Ungarn fahren, sondern auch sehr nette Geburtstage und Silvester feiern kann. Ganz abgesehen von den Opernaufführungen vom Zigeunerbaron, die natürlich auch ihre Zeit brauchen.
Doch auch das Semester neigt sich dem Ende zu, jetzt nur noch ein paar kleine Prüfungen, und dann geht es auch schon am 16. Februar mit dem Praxissemester (bei VA-Tech hier in Ravensburg) los.

30. September 2003

Und das waren die Ferien. Heute ist der letzte Tag zu Ende gegangen, aber bis Weihnachten ist es ja nicht lang und dank dem Tag der deutschen Einheit hat meine erste »Woche« nur zwei Tage. Seit dem letzten Eintrag ist mehr passiert als hier steht, vielleicht gibts ja noch mal einen Nachtrag.

31. August 2003

Moinmoin ihr alle miteinander. Nach 200 km zu Fuß und 2200 km mit unserem alten Auto bin ich nach knapp 10 Stunden Fahrt seit gestern wieder hier. Fotos hab ich in Österreich auch ein paar gemacht und wenn ich mich von der Faulheit ein wenig erholt hab kann man sich die vielleicht auch irgendwann mal hier anschauen. … ach ja, und mein kleiner Bruder hat heute Geburtstag, ist aber nicht zu erreichen. Also alles Gute Du altes Haus, wo immer Du auch gerade steckst ;-)

31. Juli 2003

…und tschüß ;) Bin jetzt für zwei Wochen auf dem Weg nach Süden, gegen 15.8. kurz hier und danach zwei Wochen irgendwo in Südfrankreich... Hoffe, das klappt auch alles irgendwie. Euch allen viel Spaß, alles Gute und eine schöne Zeit…

30. Juli 2003

So! Endlich Ferien. Auch wenn die Prüfungen nicht alle so wunderprächtig gelaufen sind, das ist mir jetzt erst mal egal. Und weil es erst am Samstag losgeht wird in der Zwischenzeit halt hier weitergebastelt…

16. Juli 2003

Jippie! Nur noch zweimal schlafen, dann ist Rutenfest! Wenn nur die Prüfungen net wären, aber das geht auch irgendwie vorbei …

6. Juli 2003

Wer kommt eigentlich auf die Idee, den Heimatabend vom Kinderfest Weingarten auf den gleichen Tag wie das Brucknerkonzert von den Reutlingern zu legen? Naja, zwischen Probe in Weißenau für das Sommerkonzert vom Oberschwäbischen und eben besagtem »Event« blieb gerade noch zeit für den dritten Satz, den man – hätte ich nie gedacht – auch sehr gut durch die Türfüllung hören kann. Ein netter älterer Herr (wohl der Kartenverkäfer) hätte mich auch reingelassen, aber so war der Hall ein wenig gedäpft und alles trotz der großen Entfernung bis nach vorne sehr gut und deutlich zu hören. Schade nur, daß es nicht für mehr gereicht hat. Ach ja, am Dienstag hab ich in Saulgau-Moosheim meinen Hocker stehen lassen. Wenn ihn zufällig jemand mitbringen könnte, wär nett …

21. Juni 2003

Wie doch die Zeit vergeht! Es kommt mir so vor, als wäre gestern erst der letzte Schnee geschmolzen und jetzt ist schon Sommeranfang. Und je mehr man versucht, die Zeit festzuhalten umso schneller zerrinnt sie wie Sand zwischen den Fingern (poetisch, nicht? Ich meine diesen Sanduhr-Quarz-Sand). War heute schon auf der Waldburg, Sonnenaufgang anschauen. Mit dem Fahhrad und leerem Magen, der mitgenommene Tee hatte eine stärkere Heizkraft als die esten Strahlen der Sonne aber schön war es doch.

12. Juni 2003

Blergh! Man sollte sich nicht zu allem überreden lassen. Nach dieser Radlerei mußte ein wenig Stärkung her und so gingen wir mit Christian (noch ein FH-Kollege) und zwei von seinen WG-Mitbewohnern in die Nudeloper. Was ja an sich nicht weiter tragisch gewesen wäre, fatal war nur, daß ich hinterher noch ein Eis essen wollte. Ein Wort gab das andere und irgendwie stand ich dann vor der Situation, 15 Kugeln Eis zu essen (das war ungefähr die Menge die ich angab, unter Umständen zu essen noch in der Lage zu sein). Auf nüchternen Magen wäre das sicher noch gegangen, aber wie gesagt, wir waren ja vorher schon … Daß ich ja eigentlich schon eine Kugel gegessen hatte änderte jedoch nichts an der bestellten Menge, zu allem Überfluß kam auch noch eine Gratis-Kugel obendrauf, und, »damit das nicht so trocken ist«, drei Eiswaffeln. Zu jedem anderen Zeitpunkt hätte ich sie (die Eisfrau) dafür umarmen können aber jetzt schien sie mir das Leben absichtlich schwer machen zu wollen. Naja, und jetzt hab ich einen kalten Bauch, das Eis ist doch recht schnell verdrückt worden aber bei den Waffeln hab ich dann gestreikt und wir stehen vor der Frage, ob die vereinbarten 15 Kugeln mit Waffeln den verspeisten 17 Kugeln ohne Waffel entsprechen. Wenn also jemand Rat weiß, ich bin zum diskutieren gerade nicht in der Lage…

9. Juni 2003

Hui ist das heiß! Was aber nichts zu sagen hat, da wir keinen anderen Ausweichtermin für den entfallenen Feiertag (Himmelfahrt) finden konnten, haben Peter und ich beschlossen, heute noch um den See (für Nichteinheimische: gemeint ist der Bodensee) zu fahren. Bei Temperaturen um die 32°C nicht gerade eine vernünftige Entscheidung, aber dafür spontan. Mit dem Auto nach Langenargen (okay, aber geschummelt haben wir deswegen nicht, »um den See« ist das ja immer noch) und dann über Kressbronn, Lindau und so weiter nach Bregenz, über den Rhein und eine Vesperpause beim ersten »Gasthaus zum goldenen M« gleich rechts.
Doch auch das konnte uns nicht aufhalten und nachdem wir doch noch die richtige Grenze gefunden hatten ging es auf der schweizer Seite weiter bis Kreuzlingen und weiter nach Konstanz. Weil die 100 km schon überschritten waren und sich der Tag auch schon merklich dem Ende neigte, entschlossen wir uns zur Überfahrt mit der Fähre nach Meersburg und Einengung des Ausdrucks »um den See« auf »um den Obersee«, was uns zu diesem Zeitpunkt aber nicht mehr störte, der Hintern tat weh und wir wollten eigentlich nur noch nach Hause. Dank eines motivierenden Stücks Apfelkuchen setzte ich mich allerdings doch wieder aufs Rad und, mittlerweile im Dunkeln und irgendwann dann halt auch mit Licht, gen Langenargen in Bewegung, etwa viertel nach zehn erreichten wir nach achteinhalb Stunden Fahrt und etwa 140 km wieder das Auto mit den bequemen Sitzen.
Fazit: Der Weg ist gut beschildert und zum Kilometerfressen geeignet (wenn sich der touristische Andrang in Grenzen hält und der Wind nicht zu stark weht), allerdings kriegt man von der Gegend, die anscheinend sehr schön sein soll, ziemlich wenig mit. Trotzdem eine spaßige Sache und ein schöner Tag. … und gut schlafen kann man hinterher auch.

26. Mai 2003

Oh, bevor mich jemand vermißt meldet oder so: Mit dem neuen Fahrradschlauch (siehe Eintrag vom 6. Mai) bin ich noch am gleichen Tag wieder heimgekommen. In letzter Zeit – und wohl auch in nächster – ist es grad ein klein wenig stressig, allerhöchste Zeit also für Ferien. Aber es gibt dieses Semester nicht so viele Klausuren an der FH, dafür aber »Projekte« in Englisch und Projektmanagement, wo man dann auch noch kreativ zu sein hat. Brrrr. Eigentlich sollte ich jetzt auch noch ein wenig für Englisch vorbereiten, nachher ist Vorbesprechung, aber ich schreib lieber was in die News …

6. Mai 2003

Eigentlich hat der Tag ganz gut angefangen. Da der Server usw. ein Nächtigen im Zimmer unmöglich machten, hab ich die Nacht auf der Terrasse verbracht, sehr angenehm, wenn auch ein wenig hart. Gegen fünf Uhr haben allerdings die Vögel derart zu schreien angefangen, daß ich die Wärme dann doch dem Lärm vorzog. An sich gutgelaunt machte ich mich dann schweren Herzens auf den Weg zur Schule als mir im Lauratal – *chrrr* – auf einmal die Ungefedertheit meines Fahrrads bewußter wird als sonst. Den Rest hab ich dann also geschoben und jetzt werd ich mich wohl auf den Weg machen und einen neuen Schlauch suchen, denn auch der Flickversuch ist gescheitert …

27. April 2003

Moinmoin. Frisch heimgekehrt aus dem hohen Norden, wenn auch nicht ganz ausgeschlafen, dafür aber ohne Stau, nur ein wenig Regen zwischen Hamburg und irgendwo nachts um elf bastel ich jetzt noch schnell ein wenig hier rum. Besser als schlafen, obwohl das dringend nötig wäre. Untergekommen waren wir sehr nett im Europahaus Aurich und geprobt wurde (es waren ja gerade Schulferien) in so einer Art Aula von der Schule nebenan. Die beiden Konzerte (am Freitag in Aurich, am Samstag in Hamburg-Norderstedt) waren zwar nicht sonderlich gut besucht, aber Spaß gemacht hat es trotzdem. Alle, die es noch hören wollen: Am vierten Oktober in Wehr gibts das gleiche Programm noch mal …

13. April 2003

Nach drei Wochen Vorlesungsbetrieb schon wieder reif für die Insel. Und was kriegt man? Osterferien, die den Namen nicht verdienen (von Gründonnerstag bis Osterdienstag). Dank einer Fehlplanung meinerseits (ich dachte, FH ist so ähnlich wie Schule und hat entsprechend Osterferien) weile ich allerdings zeitgleich mit der Deutschen Bläserphilharmonie in Aurich, kann also nicht mal eben über den Mittag heimfahren. Aber das ist ja erst in einer Woche und bis dahin heißt es: durchhalten.

26. März 2003

TÜV 2005 Seit heute ist es amtlich. Allen Befürchtungen und Sparmaßnahmen (erst mal nur zur Hauptuntersuchung anmelden, man weiß ja nie …) zum Trotz hat meine Klapperkiste seit heute eine Plakette in der schicken Farbe rosarot, d.h. wieder TÜV für zwei Jahre bis März 2005!

10. März 2003

Waaah, war das wirklich schon alles von den Ferien? Die haben doch erst gestern angefangen, und nächste Woche sollen sie schon wieder vorbei sein? Grausame Welt.

5. Februar 2003

Jippie! Endlich Ferien. Naja, »vorlesungsfreie Zeit« halt. Sollte irgendjemand was im Schilde führen wollen: Ich bin dabei! Allerdings nur bis zum 16. März …

19. Januar 2003

Hmmm. Prüfungen … Aber die »Ferien« wollen ja auch irgendwie verdient werden. Deswegen auch kaum Neuerungen vom Inhalt, nur ein wenig Umgestaltung hier und da.

6. Januar 2003

Schnee! Endlich. Seit gestern liegen hier sage und schreibe drei Zeintimeter Neuschnee. Wahnsinn. Und richtung Allgäu (die letzten Tage war Probenwochenende mit dem SBOWA in Amtzell, Konzert am 16. März in Neuravensburg, übrigens sehr zu empfehlen) erst recht. Tja, in Isny sollt' man halt wohnen. Ach ja, und allen ein gutes Neues …

14. Dezember 2002

»O du fröhliche …« Weihnachten ist doch was tolles. Studis (nicht das gleiche wie »Studenten«, sondern was völlig anderes) treffen sich zum gemütlichen Weihnachtsplätzchenbacken, hilflose Mütter zerren ihren Nachwuchs über Weihnachtsmärkte und verlassen sich darauf, daß immer ein Maschinenbauer in Reichweite ist, der ihren aus Nachlässigkeit oder Kontrollverlust entglittenen Kinderwagen samt Insassen vor einer beängstigenden weil ungebremsten Talfahrt Richtung Kassenautomat der Tiefgarage aufhält. Der Duft von Glühwein und Kinderpunsch vermischt sich mit dem von Waffeln, Currywürsten und heißen Maroni, an jeder Ecke steht eine Schar frierender Kinder und spielt Weihnachtslieder, die sich mit den deutschen Schlagern vom Kinderkarrussel und dem »Hohoho« des im Schaufenster stehenden beweglichen Weihnachtsmannes aus Hartplastik zu einer adventlichen Kakophonie vermischen, an den Samstagen haben die Geschäfte bis 20:00 Uhr und sonntags auch noch geöffnet, rette sich, wer kann, es weihnachtet sehr. Bleibt nur noch die Flucht, entweder in z.B. die Besenkammer der eigenen vier Wände oder eben die Weihnachtskonzerte, die allerorts aus dem Boden sprießen. So zum Beispiel morgen mit dem Stadtorchester Ravensburg im Konzerthaus. Karten gibt es allerdings keine mehr …

30. Oktober 2002

Endlich! Mit Müh und Not ist der Urlaubsbericht fertig geworden, es fehlt auch nicht mehr so viel, die Fotos sind alle da und es steht zu jedem Tag auch etwas da. Aber Höhenprofile fehlen noch ein paar. Vielleicht schaff ich es ja irgendwann mal …

17. Oktober 2002

Falls jemand am 26. oder 27. Oktober noch nicht wissen sollte, was tun: Es gäbe da ein recht nettes Konzert, am 26. um 19:00 Uhr in der Liebfrauenkirche in Ravensburg und am 27. um 16:00 Uhr in St. Martin in Biberach oder um 10:30 Uhr in St. Georg in Riedlingen. Auf dem Programm steht das Requiem für Soli, Chor und symphonisches Blasorchester von Frigyes Hidas, Solisten sind Astrid Lazar, Sopran; Marina Sandel, Alt; Ulf Gloede, Tenor und Flurin Tschurr, Bass. Es singt das VocalCollegium Ravensburg und spielt das Stadtorchester Ravensburg unter Leitung von KMD Rudolf F. Schadt (Chor) und MD Harald Hepner (Gesamt). Bei Interesse: Karten gibt es

zu je 12,- € im Vorverkauf bzw. 14,- € an der Abendkasse, allerdings gibt es die üblichen 50% Ermäßigung und unter 12 kommt man sogar umsonst rein. Also überlegt's Euch.

14. Oktober 2002

Heute gab es ein Probespiel für die »Neuen« im Jugendsinfonieorchester. Es scheint ein ganz netter Haufen nachzukommen, genommen wurden auch alle, trotzdem waren einige sichtlich aufgeregt, denn das kann man vorher ja nie wissen. Trotzdem sind jetzt erst mal bis nach den Herbstferien keine Proben mehr, so läßt es sich doch anfangen …

6. Oktober 2002

Ha! Wochenende. Seit 1. Oktober ist wieder Vorlesungsbetrieb, das ist zwar nicht ganz so gemütlich wie Ferien, aber irgendwie muß es ja auch vorangehen. Das Konzert am Donnerstag war recht gut besucht und auch gar nicht so schlecht, obwohl es bei manchen Proben teilweise besser geklappt hat, aber wir können alles in allem wohl zufrieden sein.

29. September 2002

Konzertplakat Gerade eben ist ein Probenwochenende in Weingarten zu Ende gegangen, Konzert ist am 3. Oktober in der evangelischen Stadtkirche in Ravensburg, 19:00 Uhr. Auf dem Programm stehen die vierte Sinfonie von Anton Bruckner (in der zweiten Fassung) und das Violinkonzert von Alban Berg, Solist ist Christian Altenburger, die Leitung hat Yaron Traub.
Wegen der ganzen Überei bin ich entsprechend wenig zum Basteln gekommen, bitte zu entschuldigen. Morgen ist letzter Ferientag und endlich ist die Kaution von München von vor einem Jahr überwiesen worden, das heißt morgen bin ich beim Geld ausgeben und komme wahrscheinlich wieder zu nichts. Wo führt das noch hin …

6. September 2002

Das war es dann wohl mit den guten Vorsätzen, ein wenig mehr Fahrrad zu fahren. Das Wetter war heute – eigentlich – nicht allzu schlecht, aber es hat endlich mit der jpeg-Erzeugung unter PHP funktioniert, das Ergebnis kann man auf den Urlaubsseiten bewundern.

25. August 2002

Da sind wir wieder, nach sieben Stunden Fahrt aus Südtirol sind wir heute Nachmittag wieder in Ravensburg angekommen. In der langen Zeit der Abwesenheit scheint sich ein RAM-Riegel in den Urlaub verabschiedet zu haben, er verweigert jegliche Zusammenarbeit. Aber die Finger sind sowieso eingerostet. Demnächst wohl mehr vom Urlaub …

26. Juli 2002

5:35 Uhr (!). Es geht los! Euch allen schöne Ferien. Irgendwann sind die Seiten hier wohl auch mal down, also beeilt Euch, wenn Ihr was ins Gästebuch loswerden wollt …

24. Juli 2002

Jippie! Gerade ist die letzte Arbeit für dieses Semester zuende gegangen, das heißt: FERIEN!
… und das Wetter sieht sogar nach Flappach aus …

23. Juli 2002

Endlich! Soweit ist hoffentlich alles eingekauft und die Ausrüstung ist beisammen, gestern haben wir (mein Bruder und ich) sogar die grobe Routenplanung erledigt. Und so sieht es etwa aus:

17. Juli 2002

Mit Beschluß von heute hat der Lern-Marathon für Werkstoffkunde begonnen, 460g komprimiertes Skript, hört sich wenig an, ist es aber nicht, und alles bis zum 24. in den Schädel bekommen, das kann ja heiter werden …

13. Juli 2002

Gerade war Bruckners Achte in der Basilika zu hören, gespielt hat die Württembergische Philharmonie Reutlingen unter Roberto Paternostro, und es war recht gut wie jedes Jahr (Brucknerzyklus, jedes Jahr eine Sinfonie in der Basilika mit den Reutlingern, seit 1997). Sechs Bässe, davon vier Fünfsaiter, dazu sieben Celli, das nenne ich mal ein ausgewogenes Verhältnis, nicht so wie andernorts, wo sich drei bis vier oder noch mehr Cellisten einen Baß »teilen« müssen … (mehr …)

10. Juli 2002

Seit Montag sind keine Vorlesungen mehr, dafür aber Prüfungen. Naja, es sind nur vier Stück, und die sind auch noch auf drei Wochen verteilt, zwischen dem Erholen kommt man also auch noch ein wenig zum Lernen. Und dann ist ja auch gleich Rutenfest!

30. Juni 2002

Nach einem 2:0-Sieg gegen Deutschland ist Brasilien Fußballweltmeister 2002, wer hätte das gedacht. Seit Freitag ist in Ravensburg das Gymfestival, d.h. die Innenstadt ist zu. Trotz der Niederlage der Nationalmannschaft herrscht ein Hupkonzert auf den Straßen, seit einer halben Woche gibt es keine Deutschlandfahnen mehr zu kaufen, die muß man jetzt ja auch zeigen. Ebenfalls seit Freitag: Eine Aktion der Kinoveranstalter, jeder Film für drei Euro. Gut, daß Gregor und Steffi da waren, dank der günstigen Preise haben wir in den letzten zwei Tagen vier Filme gesehen (Erkan und Stefan 2, Mord nach Plan, 40 Tage, 40 Nächte und eine Sneak Preview mit Mr. Bones), mal schauen, was heute noch drankommt.

26. Juni 2002

Seit gestern wieder aus der schönen Schweiz zurück. Abschlußexkursion mit dem Ravensburger Physikseminar zum Grimsel-Paß, Andy, Jan und ich sind am Montag nachgefahren. Wegen dem Wetter (auf dem Hinweg hatte es in der Schweiz Unwetter, (und »alkoholisierte Teilnehmer des Turnfestes zerstörten das Festmobiliar«, wie es stündlich im Radio zu hören war)) wurde der geplante Ausflug auf Dienstag verschoben, anstatt dessen ging es zum Rhônegletscher am Furkapaß in die Eisgrotte und es wurde der Dickenschwund des Gletschers vermessen, nachmittags gab es eine Führung bei der KWO ins Kavernenkraftwerk Grimsel II.
Am Dienstag gab's, trotz anfangs mäßigem Wetter, eine Wanderung (s. Karte, ca. 358kB) zur Lauteraarhütte, die wir allerdings nicht erreichten, es ging über Stock, Stein und Geröll, wir schafften es jedoch bis zum Unteraargletscher, der wieder vermessen wurde. Gottseidank klarte es auf, so daß der Theodolit nicht umsonst mitgenommen wurde. Nach einer ausgiebigen Vesperpause ging es wieder zurück zum Grimsel Hospiz und anschließend weiter nach Ravensburg.

31. März 2002

Allerhöchste Zeit für optische und inhaltliche Umbaumaßnahmen hier …